Lernen und Lehren.
im Zeitalter der Digitalisierung

Lernen und lehren im Zeitalter der Digitalisierung

Überall ist Technik. Egal wohin ich schaue – ich sehe flimmernde Bildschirme, Flachbildschirme, Laptops, Smartphones.


Schüler schlurfen mit gesenkten Köpfen über die Gehwege, sie starren auf Ihre Smartphones. Der Rest der Welt scheint wie ausgeblendet.


Studierende sitzen nicht mehr in Hörsälen. Der moderne Student schaut YouTube-Videos und bekommt im Anschluss ein Coaching von seinem Professor. Das nennt sich „inverted Classroom“.


In vielen Köpfen entstehen grundlegende Fragen. Manchmal führen Sie zu existenziellen Fragen oder sogar zu einem Gefühl der Ohnmacht.

Fragen

  • 1
    Bin ich in der Lage das alles noch zu bedienen?
  • 2
    Verstehe ich überhaupt was da vor sich geht?
  • 3
    Welche Kompetenzen brauche ich in der digitalen Welt?
  • 4
    Was kann ich tun um meinen Kindern die Orientierung zu erleichtern?
  • 5
    Wie viel „Digital“ ist für mein Kind gut?
  • 6
    Welche Apps, Tools, Plattformen und Programme sind gut und welche nicht?

Die folgenden Ansatzpunkte können hier eine erste Orientierung geben:

Für Schulkinder

Besonders für die Jüngsten unserer Gesellschaft ist der Umgang mit neuen Technologien häufig am leichtesten. Gleichwohl ist hier ganz besonders auf die möglichen Gefahren zu achten.

Kinder sind unter einem bestimmten Alter in den meisten Fällen nicht eigenständig in der Lage kritische Urteile zu bilden. Vieles wird ungefiltert angenommen und nicht hinterfragt. Das gilt besonders für die digitalen Medien, im Besonderen für die Kommunikationsmedien (z.B. SocialMedia).

Mögliche Handlungsfelder:

  • 1
    Der Einsatz digitaler Medien zu Lernzwecken
  • 2
    Umgang mit Medien im Allgemeinen
  • 3
    Kommunikationsmedien und Social Media
  • 4
    Das Richtige Maß für Digitalisierung im Kinderzimmer
  • 5
    Digitale Nachhilfe, Lerntools und weitere Möglichkeiten für kindgerechte Bildung
Für Eltern

Kinder lernen zu einem großen Teil über das Nacharmen und Abgucken. Dabei können wir überlegen, welche Vorbildrolle wir einnehmen wollen und welchen Umgang mit Technologie wir unseren Kindern beibringen wollen.

Grundlegend stellt sich aber auch die Frage danach, welche Kompetenzen unsere Kinder in der Zukunft benötigen und wie wir ihnen diese Kompetenzen heute schon beibringen können.

Mögliche Handlungsfelder:

  • 1
    Gestaltung einer kindgerechten Umgebung hinsichtlich digitaler Medien
  • 2
    Förderung des Nachwuchses im Bereich Digitalkompetenzen
  • 3
    Nützliche und unnütze Medien erkennen und entsprechend handeln
  • 4
    Potentiale und gefahren der Digitalisierung für Erziehung und Kindesentwicklung kennen
  • 5
    Sinnvolle Tools und Quellen für (Lern-)Medien kennen und bewerten

Wie jede tiefgreifende Veränderung wird auch die Digitalisierung Gewinner und Verlierer erzeugen.

Peter Sunderberg

Jede Altersgruppe hat spezifische Herausforderungen

Kinder

Hier ist nach dem richtigen Maß bei der Nutzung von digitalen Medien gefragt.

Teenager

Auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind Leitplanken zur Orientierung essentiell.

Erwachsene

Die Devise heißt: Nicht den Anschluss verlieren und am Ball bleiben, aber mit einem gesunden Maß an Reflektion.

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Lernen und Lehren – Das geht heute digital


Die Technologie stellt uns viele Möglichkeiten zur Verfügung. Der Umgang mit diesen Möglichkeiten bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich.


Zwei wichtige Fragen, die wir uns an dieser Stelle begegnen:

  • Wie bewegen wir uns in der digitalen Welt?
  • Wie muss ein Umfeld aussehen, in dem Kinder digitale Kompetenzen entwickeln können?


Antworten auf diese Fragen finden Sie auf dieser Seite.

Meinungen

Ohne moderne Technologien können wir heute kaum noch erfolgreiche Weiterbildungen durchführen – wir profitieren stark von den neuen Medien.

Sandro Mjilwerk

Wie sollen wir ohne ein grundlegendes Verständnis für moderne Technologien unsere Kinder für die kommenden Jahre vorbereiten? Ich halte das für unmöglich.

Maria Obterhut

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