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Wie viele Apps sind aktuell auf dem eigenen Handy installiert? Sicher einige. Für so gut wie jede Lebenslage hat bereits ein findiger Programmierer eine passende App geschrieben.
App wie WhatsApp, GoogleMaps, Amazon, Netflix kennt so gut wie jeder. Wir benutzen sie manchmal sogar mehrfach am Tag.
Über WhatsApp kommunizieren wir, mit GoogleMaps navigieren wir. Amazon und Netflix dienen Konsum und Unterhalungszwecken.
Die Welt der Apps hat aber noch viel mehr zu bieten. Für jede Sparte gibt es mittlerweile die passende App. Und das gilt auch für das Lernen.
Einige Apps und Tools gehören zur Basisausstattung, wenn man effektiv und schnell lernen will.
Die hier vorgestellten Apps / Tools haben einen gemeinsamen Zweck: Eine solide Basis zu geben auf dem Du deinen Lernerfolg aufbauen kannst.
Dropbox ist ein Cloudspeicher. Erst mal nichts neues. Das besodnere ist jedoch, dass Du hier alle deine Daten von überall auf der Welt aus abrufen kannst.
Kalender
Das hat mehre Vorteile. Zum einen sind Unterlagen die man zum Lernen benötigt wirklich wichtig, man sollte sie unter keinen Umständen durch einen defekten Laptop „verlieren“. Wenn Du deine Unterlagen in Dropbox oder Google Drive speicherst, dann hast Du einen sicheren Backup.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Du die Daten von über all aus und von jedem gerät aus aufrufen kannst. Egal ob Du unterwegs bist oder grade bei einem Freund zuhause. Du kannst deine Unterlagen auch aufrufen ohne deinen eigenen Laptop dabei zuhaben. Das geht ganz einfach über den Webzugang.
Bevor man mit dem Lernen anfängt, sollte man sich als erstes einen Überblick schaffen. Sobald klar ist, was man genau lernen will/muss, sollte man sich einen strukturierten Plan erstellen.
Personal Kanban ist ein sehr gutes Tool, um eine große Menge von Aufgaben (hier: Lernabschnitte) in handhabbare Päckchen zu zerlegen.
Man nimmt sich immer nur so viel vor, wie man auch tatsächlich am Stück schafft. So arbeitet man sich durch den gesamten Lernstoff.
Trello ist eine App mit deren Hilfe man jederzeit Zugriff auf die Aufgaben hat und den eigenen Fortschritt prima dokumentieren und planen kann.
Mindmaps sind ein sehr guter Weg Sachverhalte und andere Dinge zu srukturieren. Das kann beim Lernen richtig helfen. Wenn man beginnt ein Lerngebiet selbst in einer Mindmap abzulegen, werden schnell Zusammenhänge sichtbar und man versteht viel leichter um was es eigentlich geht.
Tools wie X-Mind sind kostenlos verfügbar und bieten viele nützliche Funktionen.
Vielen Menschen fällt es schwer sich für einen längeren Zeitraum auf eine Sache zu konzentrieren.
Ein Trick kann hier helfen: begrenze den Zeitraum. Die sogenannte Pomodorotechnik ist hier eine sehr gute Möglichkeit. Man nimmt sich vor die nächsten 25 Minuten (Ein Pomodoro) konzentriert an einer bestimmten Sache zu arbeiten. Danach hat man Pause (z.B. 10 Minuten). Dann folgt die nächste Einheit.
Bewiesener Maßen klappt das wirklich gut. Tools wie Tomatoid helfen dir dabei die Zeiten einzuhalten.
Das kennt jeder: Man nimmt sich vor zu lernen, und dann kommt einem YouTube in die Quere und man lernt .. nix. Tools wie Freedom helfen, sie schalten einfach alle Ablenkungen für einen bestimmten Zeitraum aus. Dann fällt das konzentrierte Arbeiten wesentlich leichter!
Wer heute erfolgreich lernen will, der sollte auf moderne Technologie nicht verzichten. Unzählige Apps und Tools erleichtern den Lern-Alltag. Egal ob Schüler, Student oder Weiterbildungskandidat: digitale Unterstützung bringt jeden nach vorne.
Kalender und Notizbuch habe ich abgeschafft. Ich mache alles digital. So habe ich meine Daten immer dabei.
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Sandro Mjilwerk
Mein Papierkalender erinnert mich nicht automatisch an Dinge die ich lernen sollte – Mein Lernplaner schon!
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Maria Obterhut