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Jeder kennt wohl die berühmt-berüchtigten Volkshochschul-Kurse. In so gut wie jeder etwas größeren Stadt gibt es Angebote von sogenannten Volkshochschulen. Die Kurse werden in den meisten Fällen von ganz normalen Privatpersonen gegeben. Die Kursleiter sind also keine ausgebildeten oder studierten Lehrer. Die Qualität solcher Kurse ist entsprechend schlecht vorauszuahnen. Aber dafür ist das ganze meist auch nicht sehr teuer.
Problem: Es ist Donnerstag Abend, 18:30h, -4 Grad, es liegt Schnee auf der Straße. Will man da wirklich zur VHS fahren?
Lösung: Hier bieten Onlinekurse eine prima Alternative.
Mittlerweile gibt es für so gut wie jedes Hobby einen entsprechenden Onlinekurs. Egal ob man Yoga lernen möchte oder eine Programmiersprache. Im Internet findet man ziemlich sicher einen qualifizierten Lehrer.
Als erstes lohnt sich ein Blick auf YouTube. Viele Kursanbieter stellen hier kostenloses Material bereit. Das ist zwar Eigenwerbung, aber nützlich. Man kann gut abschätzen ob das ganze etwas für einen ist (Qualität? Umfang? Ist der Lehrer sympathisch? Etc. pp.).
Ein Blick auf die großen Online-Kursplattformen lohnt sich aber in jedem Falle genau so. Die Anbieter unterscheiden sich sehr stark in ihrer Ausrichtung der Umsetzung. Auf der einen Seite gibt es Anbieter, die als reine „Speicher“-Plattform Lehrern die Möglichkeit bieten eigene Kurse anzubieten. Auf der Anderen Seite gibt es Anbieter, die ein eigenes Kursprogramm anbieten.
Manche Anbieter decken ein breites Spektrum von Themen ab, andere konzentrieren sich auf ganz bestimmte Bereiche.
Mittlerweile kann man auch Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs bekommen. Ein solches Zertifikat macht sich gut in der Bewerbungsmappe.
Sehr umfangreiches Kurskatalog. Hier findet man wirklich zu jedem Thema den passenden Kurs. Udemy bietet selbst keine Kurse an sondern dient als Plattform für viele tausend Kursanbieter. Das Angebot reicht von Yoga bis zu Programmiersprachen.
Ein richtiges Flaggschiff unter den Anbietern. Als einer der ältesten Player bietet Coursera ein sehr umfangreiches Kursangebot aus den meisten Studienfächern. Die meisten Kurse sind kostenlos. Nur das Zertifikat kostet etwas, aber das kann man freiwillig bestellen.
Hier bekommen Schüler und Studenten Hilfe. Es gibt längere Kurse oder auch „Crash-Kurse“ – praktisch als Notfallplan für eine anstehende Klausur. Übrigens. Studybees ist bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ ;-)
Auch lecturio deckt ein relativ breites Spektrum ab. Egal ob Freizeig, Studium oder Beruf. Es gibt für die meisten Themen einen passenden Onlinekurs. Das tolle: Man kann gratis testen.
Lernen und Weiterbildung findet heute nicht mehr nur in der Schule oder der Universität statt. Onlinekurse sind ausgereift und bieten jedem die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Professionelle Anbieter sorgen für eine hohe Qualität und entsprechende Abschlusszertifikate steigern den eigenen Marktwert.
Aber auch im kostenlosen Bereich gibt es viele Anlaufstellen.
Ob für Schüler, die den Schulstoff nicht verstanden haben, Studierende die nach einer Möglichkeit suchen Stoff nachzuarbeiten oder für Erwachsene, die sich beruflich Attraktiver machen möchten: Onlinekurse bieten viele Chancen.
Übrigens: Auch für alle Hobby-Interessierten gibt es auf der entsprechenden Plattform ganz sicher den passenden Kurs!
Ich lerne Englischvokabeln auf dem Handy – im Bus, im Zug und abends im Bett. Klappt super!
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Sandro Mjilwerk
Ich kenne Karteikarten noch aus der Schule, die App ist aber wesentlich besser!
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Maria Obterhut